Sportliche Höchstleistungen im rechten Licht!
Um optimal trainieren zu können und im Wettbewerb erfolgreich zu sein verdienen Sportler die bestmöglichen Bedingungen. Für die Sporthallenbeleuchtung ist eine ausgezeichnete Qualität unbedingt wichtig. Die Beleuchtung soll zuverlässig und homogen sein, effizient und sicher.
Im Regelfall wird eine Beleuchtungsanlage mit einer gleichmäßigen Leuchten - Anordnung geplant.
Hallenhöhe und Deckenkonstruktion bestimmen die Wahl der Leuchten und Leuchtmittel.
Einbau-, Anbauleuchten oder abgependelte Leuchten können zum Einsatz kommen.
Beleuchtungssysteme können sowohl mit Einzelleuchten als auch mit Lichtbandsystemen projektiert werden.
Einbau-, Anbauleuchten oder abgependelte Leuchten können zum Einsatz kommen.
Beleuchtungssysteme können sowohl mit Einzelleuchten als auch mit Lichtbandsystemen projektiert werden.
Welche Variante bevorzugt wird hängt von baulichen und nutzungstechnischen Aspekten ab.
Mannschaftssportarten, wie Faustball, Handball, Volleyball oder Basketball erfordern größere Spielflächen als andere Disziplinen. Wichtig für den guten Überblick über das gesamte Spielfeld ist die homogene Ausleuchtung der Sporthalle. Mindestens 200 Lux Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsklasse III = Freizeitsport) sind die Grundanforderung.
Bei gewisse Sportarten welche den Blick auf hohe Bälle erfordern dürfen die Leuchten nicht direkt über der Spielfläche angeordnet sein. Die Lösung sind hier seitlich angeordnete Leuchten mit asymmetrischer Lichteinstrahlung. Sporthallenleuchten müssen ballwurfsicher sein. Das bedeutet, das auftreffende Bälle die Leuchte nicht derart beschädigen dass Leuchtenteile herabfallen.
Je schneller die Bewegungen der Sportart (z.B. Tischtennis, Badminton oder Fechten), je höher ist das Beleuchtungsniveau anzusetzen. Kleine Bälle und schnelle Bewegungsabläufe erfordern ein höheres Beleuchtungsniveau - mindestens 300 Lux Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsklasse III = Freizeitsport).
Mannschaftssportarten, wie Faustball, Handball, Volleyball oder Basketball erfordern größere Spielflächen als andere Disziplinen. Wichtig für den guten Überblick über das gesamte Spielfeld ist die homogene Ausleuchtung der Sporthalle. Mindestens 200 Lux Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsklasse III = Freizeitsport) sind die Grundanforderung.
Bei gewisse Sportarten welche den Blick auf hohe Bälle erfordern dürfen die Leuchten nicht direkt über der Spielfläche angeordnet sein. Die Lösung sind hier seitlich angeordnete Leuchten mit asymmetrischer Lichteinstrahlung. Sporthallenleuchten müssen ballwurfsicher sein. Das bedeutet, das auftreffende Bälle die Leuchte nicht derart beschädigen dass Leuchtenteile herabfallen.
Je schneller die Bewegungen der Sportart (z.B. Tischtennis, Badminton oder Fechten), je höher ist das Beleuchtungsniveau anzusetzen. Kleine Bälle und schnelle Bewegungsabläufe erfordern ein höheres Beleuchtungsniveau - mindestens 300 Lux Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsklasse III = Freizeitsport).
Multifunktionale Beleuchtung
Sporthallen werden oft auch für andere Veranstaltungen genutzt: z.B. für Messen, Vorträge, Ausstellungen, Theater- und Musikaufführungen. Empfehlenswert ist daher eine mehrstufig schaltbare, multifunktionale Beleuchtung. Die Grundbeleuchtung sollte dimmbar sein. Variable Schaltgruppen und Schaltstufen schaffen die notwendige Lichtqualität für die entsprechende Nutzung. Intelligente Lichtsteuerung und Tageslichtnutzung optimieren die Energieeffizienz.
Mindestanforderungen gemäß Sportstättenbeleuchtungsnorm
Viele verschiedene Sportarten werden in einer Sporthalle ausgeübt. Die Anforderungen varieren je nach Sportart. Die Mindestanforderung an die Beleuchtung einzelner Sportarten sind in der Norm EN 12193 zusammengefasst.
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